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Gemeinde-Rund-Mail
Vielerorts wird an diesem Sonntag das Erntedankfest gefeiert. Und auch wir wollen danken für die zahlreichen Geschenke, die wir im Laufe des Jahres erhalten durften, manchmal völlig unerwartet und überraschend. Ich denke da nicht nur an die Dinge, die unser leibliches Wohl ausmachen, an all das, was wir nun mal zum Leben brauchen (um ein Bild der Bibel zu nehmen, an die Milch, die im verheißenen Land fließt) sondern auch an die, die das Leben erst so richtig schön machen (den Honig, also): Sicherheit und Geborgenheit, Friede und Gerechtigkeit, Freundschaft und Liebe und noch vieles mehr.
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Deshalb steht an dieser Stelle zuallererst ein Dank an all jene, die unser Gemeindefest letzte Woche so besonders machten: die Organisatoren:innen und die vielen Helfer:innen, die zahlreichen Frauen und Männer, die uns kulinarisch verwöhnt haben, die Musiker:innen und die Minis, die überaus große Schar der Mitfeiernden, die uns alle haben spüren lassen: du bist mir wichtig, „ich will dein Engel sein“.
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Persönlich danke ich für die sehr freundlichen Einführungsworte von unserem Pfarrgemeinderat unter Vorsitz von Jürgen Keil und meinem evangelischen Kollegen Pfarrer Thomas Vesterling, aber auch von allen anderen aus der Gemeinde und von den Gästen. Sie stärken und ermutigen mich. Danke sage ich auch für das äußerst praktische Geschenk, das mit Sicherheit sehr oft in Gebrauch kommen wird.
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Das gemeinsame Feiern der Eucharistie und die Agape danach, es hat mir deutlich gemacht: ich bin angekommen, angenommen und fühle mich wohl.
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Deshalb ist es passend, dass wir nun Erntedank feiern. Und wer immer mag, kann an diesem Sonntag ein Körbchen mit den „Früchten der Erde und unserer menschlichen Arbeit“, wie es in der Liturgie heißt, zur Kirche mitbringen und sie während der Gabenbereitung vor den Altar legen, damit sie uns zum Segnen gereichen. Es wäre schön, wenn viele dieser sehr alten Tradition folgten, denn was immer wir sind und haben, es kommt von Gott und wir können dann auch gemeinsam aus dem Gotteslob singen: „Herr, wir bringen in Brot und Wein unsere Welt zu dir. Du schenkst uns deine Gegenwart im österlichen Mahl. (…) Seine Geschenke sind unsere Gaben. (…) Denn er ist Gabe und Geber zugleich.“
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Das neu zu erleben, darum feiern wir – wie immer sonntags - das ´Fest des Lebens´ am 6.10. um 10.30 Uhr im Rafaelshaus. Im Anschluss an die Messe treffen wir uns zum Kirchenkaffee.
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Montag, 7.10. 16.00 - 17.30 Uhr Treffen der Minis und solchen, die es werden wollen im Rafaelshaus. Wir wollen uns besser kennenzulernen und etwas mehr über diesen wichtigen Dienst lernen.
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Freitag, 11.10. 16.00 – 17.30 Uhr
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Erstes Gruppentreffen der Erstkommunionskids im Rafaelshaus. Anmeldungen sind nach wie vor möglich.
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Sonntag, 13.10. 18.00 - 20.00 Uhr
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Unsere Jugend, die „Coolen Rafaelos“, trifft sich im Rafaelshaus. Auf dem Plan stehen die Einrichtung des Jugendraumes sowie die Vorbereitung für den Jugendgottesdienst im Dezember.
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Ein Termin steht noch aus, ich warte noch immer auf die Antwort des Bischofs, aber da ich mit der Planung beginnen will, bitte ich Jugendliche, die am Empfang des Firmsakramentes 2025 interessiert sind, sich bereits jetzt schon zu melden.
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Sonntag, 6.10. 14.00 Uhr: Sonntags im Museum: Besuch der Ausstellung „100 Jahre Schweizer Plakate“ im Design Museum Huis Dedel an der Prinsegracht in Den Haag
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